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Beschwerdenmanagement

Vorbemerkungen

 

Grundsätzlich sollten die Beziehungen zwischen unseren Eltern und Schülerinnen und Schüler sowie den unterrichtenden Lehrkräften so gestaltet sein, dass alle Seiten zufrieden sind. Ein wichtiger Grundsatz ist das „Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit“.

 

Beschwerden nehmen wir ernst und untersuchen die Sache: Konflikte werden dort bearbeitet, wo sie auftreten. Alle Beteiligten sind anzuhören, bevor eine Bewertung der Situation oder des Beschwerdeanlasses vorgenommen wird. Die nächste Ebene wird erst dann eingeschaltet, wenn die direkt Beteiligten ihre Klärungsversuche dokumentiert weitergegeben haben.

 

Damit Beschwerden positive Wirkungen ermöglichen, ist es wichtig, dass sich die Beteiligten an Spielregeln halten. Spontanes Handeln (unüberlegt – gleichsam „aus dem hohlen Bauch heraus“) führt oft dazu, dass sich die Adressaten nicht sachgerecht angesprochen fühlen, und steht dem gemeinsamen Ziel, zum Wohl des Schülers zu handeln, im Wege.

 

Damit Beschwerden zu einem positiven Ergebnis führen, ist ein geordneter Ablauf eines Beschwerdeverfahrens förderlich.

Organisatorischer Ablauf und AnsprechpartnerInnen in der Schule

 

Beschwerden vonErster Ansprechpartnerfalls keine Klärung: weitere Ansprechpartner
einzelnen Schülerinnen/Schülern über eine/n Schülerin/SchülerKlassenleitungStreitschlichter
Schülerinnen/Schülern über Noten/ Beurteilungen; eine Lehrkraftdie betroffene LehrkraftKlassenleitung, Tutorenteam, Beratungslehrkraft (Oberstufe); Erprobungs-, Mittelstufen- oder Oberstufenkoordination
Eltern über Noten/ Beurteilungen; eine Lehrkraftdie betroffene LehrkraftKlassenleitung, Tutorenteam, Schulleitung
einer Lehrkraft über eine andere Lehrkraftdie betroffene LehrkraftLehrerrat, Schulleitung, Personalrat
Schülerinnen/Schülern, Eltern, Lehrkräften über die Schulleitungdie SchulleitungPersonalrat, vorgesetzte Behörde

 

Vom Umgang miteinander

 

Sinnvolle Rahmenbedingungen für Beschwerdegespräche

Grundsätzlich sollten Eltern bedenken

Grundsätzlich sollten Lehrer bedenken

 

Beschwerden sollten von allen Beteiligten als Chance zu einer besseren Zusammenarbeit im Schulalltag gesehen werden. Dabei ergeben sich häufig nur dann langfristige Lösungen, wenn die Interessen aller Beteiligten angemessen berücksichtigt werden.

 

Neubeckum im Juni 2013 (Beschluss der Lehrerkonferenz vom 18.06.2013)

 

            Anlage: Ergänzende Hinweise

 

Ergänzende Hinweise

Klassenleitung/Fachlehrkrägte

Koordinatorinnen/Koordinatoren

Die Schulleitung

 

Anfragen und Beschwerden, auch gegen Einzelnoten (Klassenarbeit, Test, Klausur, mündliche Note etc.):

Notenbeschwerde

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